Dort, wo melancholische Singer-Songwriter-Lieder auf energiegeladenen Pop treffen, wo verträumte Melodien sich vermischen mit wilden Emotionen, wo englische und deutsche Reime sich die Hand reichen und gemeinsam eine Welt aufspannen – dort wohnt Luca, eine freiheitsliebende junge Musikerin, immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und den leisen oder lauten Momenten, die das Herz berühren. Im Juni 2014 stellte die gebürtige Osnabrückerin ihr zweites Album „Tiefseetaucher“ vor. Seitdem ist Luca (Gitarre, Gesang) im Duo mit Hendrik Hahler (Percussion) deutschlandweit unterwegs. Die Konzerte sind melancholisch bis fröhlich, leise bis laut, erfrischend ehrlich und eigensinnig. Da gibt es Geschichten von kleinen Monstern, wilden Affen, Astronauten, trampeligen Elefanten – und Geschichten von der Liebe.
Zerbrechlich wie Dido, aber gleichzeitig mit einer kämpferischen Attitüde, die mitunter an die Cranberries Sängerin Dolores O’Riordanerinnert, formt Luca einen erzählerischen Sound und ein Spannungsfeld, das zwischen entschlossener Direktheit und behutsamer Weiblichkeit schwebt und sich in jedem Moment neu entdeckt.
Im April 2012 ist Lucas erste CD erschienen („I don’t think so“), Ende 2012 gewann sie den weltweiten Amnesty-International-Songwettbewerb und in ihrer Heimatstadt Osnabrück wählte man sie zweimal hintereinander zum wichtigsten Musiker/Künstler des Jahres (2011 und 2012).
Gut zwei Jahre sind zwischen dem ersten und zweiten Album vergangen. Es war eine Zeit des Aufbruchs und des Umdenkens, in der die Musikerin erwachsener geworden ist. Zwischen Träumern und Realisten, mitten in der Großstadt Berlin, erlebte sie die Geschichten, von denen sie in ihren neuen Liedern erzählt. Kurz vor der Veröffentlichung ihrer zweiten CD ist sie in ihre Heimatstadt zurückgekehrt.
Video:
discographie: I Don´t think so (April 2012) Tiefseetaucher (Juni 2014)
Presesstimmen:
Diese Musik, diese Produktion hat eine fantastische Räumlichkeit, und als Zuhörer sitzt du mittendrin! Gitarre & Bass
Das sprichwörtlich schwierige zweite Album hat Luca mit Bravour geschultert, wobei die detailverliebte Melange aus Indie, Pop und Folk, der melancholische Grundtenor, die tiefgründigen und an Metaphern reichen Texte sowie Lucas sanfte, aber klare Stimme dafür sorgen, dass dem Musik-Liebhaber ein außergewöhnliches Hörerlebnis geboten wird. Echte Leute
Mal auf Englisch, dann in Deutsch, mal straight und laut, dann berührend und sensibel. Luca Sophie Reinartz kann das alles, und ihr Song ,Tiefseetaucher‘ ist eine genauso rare, geniale Gänsehautnummer wie Anna Depenbuschs ,Kommando Untergang‘. Gitarre & Bass
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